Über uns

Sebastian - der Kirchähr-Kosmonaut

Nach einem ausführlichen Studium des Drucker-Reparierens am KIT (Kosmonauteninternat Takkatukkaland) bewarb sich Sebastian erfolgreich auf die Teilnahme an der halsbrecherischen Expedition nach Kirchähr. Für seine nachträgliche Rekrutierung ins Elite-Team waren seine Fähigkeiten im Verhandeln mit außerirdischen Lebensformen genauso ausschlaggebend wie seine Fähigkeit Computer an- und wieder auszuschalten. Zuletzt strandete Sebastian mit einem Raumschiff auf einem bergigen Planeten, der von dessen Bewohnern „Schwiiz“ genannt wird. Von hier aus unternimmt er gerne Abenteuer in der Natur. In einer uralten Zeit, bevor Musik von Künstlicher Intelligenz gemacht wurde, hat Sebastian auf seinem Heimatplanet ein Instrument gelernt das eine Art Raumschiff mit sechs Drahtsaiten ist. Mit dieser Gitarre unterhält er gerne sich selbst und seine Nachbarn. Da man sich als Raumfahrer auch körperlich fit halten muss, übte sich Sebastian schon auf vielen cusanischen Veranstaltungen in der beliebtesten Sportart der Galaxie: Flunkyball.

Sonja – die Rakete

Das heldenhafte Quoten-Akademikerkind im Team scheut weder explosive Chemie-Labore noch gefährliche Erdmännchen-Cafés. In ihrer Freizeit googelt sie verrückte Moleküle und führt eine professionelle Beratungsstelle zur richtigen Zubereitung von kosmischem Tofu. Die Rakete hat Feuer unterm Hintern und garantiert so jeder Party einen rasanten Start und ein spätes Ende. Außerdem ist es ihr größter Traum, einmal während der Sternstunde eines Rammsteinkonzerts die Frage nach einer lebenslangen gemeinsamen Weltraumreise mit einem „Si“ beantworten zu dürfen. Was könnte jemanden besser qualifizieren, sich auf unserer Mission um alles Technische zu kümmern?

Freddy - der Big-Bang-Theoretiker

Markus – der Astronaut

Da er sich mit den großen Herausforderungen der Organisation und Durchführung von Missionen genau auskennt, ist er für jede noch so knifflige Situation gewappnet. Er ist quasi das Multifunktionstaschenmesser des Teams. Er sagt, er sei Ingenieur, aber ist irgendwie auch Naturwissenschaftler. Er kommt genauso gut mit langwierigen virtuellen Einsätzen in seiner Basis in Aachen zurecht, wie er mutig in die turbulenten Abenteuer der Festivals unseres Universums genießt. Außerdem gibt es in der Milchstraße quasi keinen Verein, in dem er sich nicht engagiert. In den meisten ist er auch noch in Führungspositionen und ist damit wohl am vertrauenswürdigsten, daher kümmert er sich um die Finanzen.

Svenja – das Alien

Keine Umgebung ist für sie zu rau: Egal ob in einer geplanten Rauferei oder inmitten einer Kollision von Körpern unter lautem Getöse und Geschrei (auch bekannt als Moshpit), am Ende steht sie immer ohne Schramme da. Selbst ihre Schuhe kehren nach Verlust freimütig zu ihr zurück, auch wenn Svenja in ihren Dino-Socken genauso gut Luftsprünge machen kann.  Trotz ihrer außerirdischen Herkunft ist sie nicht auf die Eroberung und Zerstörung aus, sondern verströmt unglaublich viel Harmonie – ganz getreu dem Motto „Wir kommen in Frieden!“.  Wer wäre also besser geeignet uns auf unserer galaktischen Reise zu begleiten?

Rea - das schwarze Loch

Lange Zeit war nur bekannt, dass schwarze Löcher kompakt und klein sind, doch dieses schwarze Loch ist anders: durch ihre Größe hat es das Chaos im Blick. Ihr Wissen im atomaren Bereich (Es heisst „Nukular“!), hilft dabei entsprechende Lagrange-Punkte zu finden. Dabei braucht es oftmals ihre eigene Energie fast komplett auf, doch der Output gibt ihr wieder die volle Energie zurück. Zu ihrer Kommunikation ist nur zu sagen: Radiowellen erzeugen Interferenzen – präsent durch Anglizismen. Sie bewegt sich stets in diversen Dimensionen, doch keine neue Herausforderung, bspw. der digitalen Präsenz, ist zu hart für sie.